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| Action | Science Fiction |

[vorläufig:]Genetisch veränderte Schulmädchen retten im Post-Apokalyptischen Tokyo der Zukunft Menschen aus verstrahlten Regionen und versuchen, ihre eigene Existenz zu verstehen.

Wir befinden uns im Jahr 2036 und Tokyo ist nach einem großen Disaster vor zwanzig Jahren radioaktiv verstrahlt und damit unbewohnbar geworden. Trotzdem befinden sich noch einige Menschen in dieser verlassenen Geisterstadt. Diese zu finden und notfalls zu retten ist die Aufgabe der Spezialeinheit Coppelion. Wir begleiten die ziemlich aufgedrehte, aber sensible Aoi Fukasaku, die eher ruhige und sanftmütige Taeko Nomura und die hitzköpfige Anführerin Ibara Naruse auf ihrem Weg durch die Ruinen. Die drei Mädchen sind genetisch veränderte Menschen, die gegen die tödliche Strahlung immun sind und in Bereichen, die man selbst mit Schutzanzug und Maske nicht lange überlebt unterwegs, um Menschen aufzuspüren. Als sie einem SOS-Signal folgend einen mit dem Tode ringenden Mann finden, verabreicht Naruse ihm ein Mittel, das ihn zeitweilig von seinen Schmerzen befreit, aber nicht heilen kann. Dies wirft ihr der Chef der Coppelion-Einheit vor, als er kommt, den Überlebenden per Hubschrauber abzuholen. Das in der Herrstellung sehr schwierige Mittel soll nur an leicht verstrahlte Personen gegeben werden, da diese dadurch geheilt werden. Naruse reagiert darauf, indem sie ihrem Chef ihre Pistole an den Kopf hält und ihn auffordert, einfach mehr herzustellen.
Einem weiteren SOS folgend stoßen sie auf einen Hund, der wie sie immun ist. Da er ihre Technik durcheinanderbringt bleibt die auf guten Umgang mit Tieren programmierte Nomura mit ihm zurück. Am Signal angekommen, müssen die beiden anderen Mädchen feststellen, dass der gesuchte sich schon längst erschossen hat und werden kurz darauf von einem wilden Wolf attackiert, den Naruse mittels Betäubungspfeil schnell zur Strecke bringt. Aufgeschreckt versuchen sie, Nomura zu kontaktieren, was aber scheitert. Als letztes Bild sehen wir deren Funkgerät in einer Blutpfütze liegen.