Review zu Aoki Hagane no Arpeggio: Ars Nova
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Kurzvorstellung
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Story
2039: Es ist die finale Schlacht. Die Menschheit hat all ihre Schiffe zusammengezogen, um einen letzten Angriff auf die mysteriöse Nebelflotte zu starten...Und verliert, ohne auch nur Schaden anzurichten. Damit sind die Meere für die Menschheit verloren. Kein Schiff kann mehr starten, ohne zerstört zu werden, Unterseekabel sind durchtrennt, selbst die pure Kommunikation mit anderen Nationen ist unmöglich geworden. Nur wenige Jahre später steht die Menschheit am Rande des Ruins.
Bald Darauf plant das Militär, nach längerer Zeit wieder eine Rakete ins All zu bekommen, doch die nahe am Meer gelegene Basis wird von einem Schiff der Nebelflotte attackiert. Sie wären verloren, käme da nicht die I-401, ein spezielles U-Boot mit jugendlicher Besatzung und modernster Technik um den Tag zu retten.
Flashback: [Chihaya Gunzou] ist als junger Offiziersanwärter bei der Enthüllung der I-401, eines übernommenen Nebelschiffes dabei, als er es berührt, weckt er damit Iona, den Avatar des Schiffes. Diese(und damit auch das Schiff) hat die Mission, Gunzou zu finden und ihm zu gehorchen. Mehr weiss sie auch nicht. Das Militär geht bei einem ausreissenden Nebelschiff vom schlimmsten aus und attackiert. Gunzou schafft es gerade so, die I-401 in Sicherheit zu bringen.
Zurück in der Vergangenheit sind sie(offiziell) immer noch auf der Flucht, aber mit mehr Mannschaft und dem festen Ziel, den Nebel zu bekämpfen. Sie erhalten den Auftrag, eine neuartige Waffe in die USA zu überführen, weil nur die noch die Ressourcen haben, diese womöglich entscheidende Waffe in Masse zu produzieren. Auf Seiten der Nebelflotte beraten einige der Schiffsavatare und eine von ihnen schwört, die „Verräterin“ zu vernichten.