Review zu Samurai Flamenco
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Kurzvorstellung
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Story
Der Cop Hidenori Goto zieht durch die Straßen, als er aus einer Gasse ein seltsames Geräusch hört und diesem auf die Spur geht. In dieser Seitengasse stößt er auf einen verdächtigen nackten Mann der sich selbst als Superheld bezeichnet. Goto sieht in ihm aber in erster Linie einen Exhibitionisten und will ihn verhaften, doch leider hat seine gerade weggeworfene Zigarette den auf dem Boden liegenden Suit des nackten entzündet. Nachdem sie das Feuer mit Gotos gerade frisch eingekauften Getränken gelöscht haben, begleitet dieser den anderen zu seiner (extrem luxuriösen) Wohnung, wo er sich als Masayoshi Hazama, ein hauptberufliches Model herausstellt und erzählt, dass sein Anzug im Kampf mit einem betrunkenen kaputtging, weswegen er ihn auszog. Der Bursche ist ein Tokusatsu-Fanatiker und in seinem Bestreben, ein solcher Held zu sein, legte er sich den Heldennamen Samurai Flamenco zu und begann zu trainieren...nur um in seinem ersten Einsatz von einem betrunkenen Geschäftsmann fertig gemacht zu werden. Da seine Nacktheit unfreiwillig war, sieht Goto davon ab, ihn zu verhaften. Zum Dank wird er zum Sentai-Filmeabend eingeladen.
Wenig später bekommt Goto auf der Arbeit einen Anruf. Hazama hat sich dummerweise mit ein Paar Yankees angelegt, die ihn jetzt verfolgen und bittet den Polizisten ihn da raus zu holen. Mitten im Gespräch entscheidet er sich aber doch anders und stellt sich der Gang...mit erwartbaren Ergebnissen: Er wird ausgelacht, umhergeschubst und dabei sogar noch gefilmt. Hält ihn nicht davon ab, ihnen eine Moralpredigt zu halten, für die er zum Dank ein Knie in den Magen bekommt, aber zumindest einen der vor dem jetzt auftauchenden Goto flüchtenden Teenager überzeugt zu haben scheint.