Von:
Anime-Fan(via PINA Himiko)
Am: 23.12.2014 13:18:38 Uhr
Status Post:
am schauen, Folge 10 (Status Animeliste: fertig, Folge 13)
Review-Kommentar: Zwischenfazit
Dieser Anime hat sich aus meiner Sicht zu einer eindrucksvollen Heldensage in einem Mittelalter-Setting entwickelt.
Am Anfang war Tigre eher naiv-mutig, aber im Lauf der Zeit entwickelt er sich nicht nur dank einem schon irgendwie magischen Bogen zum übermenschlichen Bogenschützen, sondern vor allem zu einem Fürsten für das Volk statt, wie viele um ihn herum, zu einem Herrscher über das Volk, das ihnen als Tributgeber und Kanonenfutter gerade recht ist, oder Nachbarvolk auf Kriegszügen auch gerne mal ausgeplündert wird.
Obwohl er zunächst als Verräter gebrandmarkt wird, als er mit Hilfe der feindlichen Kriegsherrin Eleonora sein Fürstentum gegen Angriffe aus dem eigenen Königreich schützt, zeigt sich nach und nach, dass er eine gerechte Sache verfolgt, und so kann er auch bisher verfeindete Gruppierungen als Verbündete hinter sich versammeln.
Die Kampfszenarien werden zischenzeitlich durch Brettfiguren dargestellt, was die jeweilige Lage leicht nachvollziehbar macht.
Garniert ist das ganze mit einigen Ecchi-Szenen und einem angedeuteten Harem-Setting, da Tigre trotz oder wegen seiner jugendlichen Unbedarftheit etliche Frauen um sich versammelt, angefangen mit seiner Dienerin Titta und seiner Besiegerin Eleonora.
Das Chara-Design ist eher shoujo-typisch mit großen Augen bei den Hauptpersonen. Die Animation ist flüssig, auch in den zahlreichen Kampfszenen, und die Hintergründe sind hübsch, wenn auch oft etwas verwaschen.
Ich finde die Serie kurzweilig und recht unterhaltsam.
Am Anfang war Tigre eher naiv-mutig, aber im Lauf der Zeit entwickelt er sich nicht nur dank einem schon irgendwie magischen Bogen zum übermenschlichen Bogenschützen, sondern vor allem zu einem Fürsten für das Volk statt, wie viele um ihn herum, zu einem Herrscher über das Volk, das ihnen als Tributgeber und Kanonenfutter gerade recht ist, oder Nachbarvolk auf Kriegszügen auch gerne mal ausgeplündert wird.
Obwohl er zunächst als Verräter gebrandmarkt wird, als er mit Hilfe der feindlichen Kriegsherrin Eleonora sein Fürstentum gegen Angriffe aus dem eigenen Königreich schützt, zeigt sich nach und nach, dass er eine gerechte Sache verfolgt, und so kann er auch bisher verfeindete Gruppierungen als Verbündete hinter sich versammeln.
Die Kampfszenarien werden zischenzeitlich durch Brettfiguren dargestellt, was die jeweilige Lage leicht nachvollziehbar macht.
Garniert ist das ganze mit einigen Ecchi-Szenen und einem angedeuteten Harem-Setting, da Tigre trotz oder wegen seiner jugendlichen Unbedarftheit etliche Frauen um sich versammelt, angefangen mit seiner Dienerin Titta und seiner Besiegerin Eleonora.
Das Chara-Design ist eher shoujo-typisch mit großen Augen bei den Hauptpersonen. Die Animation ist flüssig, auch in den zahlreichen Kampfszenen, und die Hintergründe sind hübsch, wenn auch oft etwas verwaschen.
Ich finde die Serie kurzweilig und recht unterhaltsam.