Review zu Strike the Blood
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Kurzvorstellung
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Story
Einige Hundert Meilen vor der japanischen Küste liegt Itogami, eine künstlich geschaffene Insel, die neben einigen normalen Menschen vor allem die Heimat für die unzähligen Geister, Monster, Youmu und Dämonen bietet, die in der normalen Welt sonst keine mehr hätten.
Unter all diesen Gestalten lebt Kojou Akatsuki, ein relativ normaler High Schooler. Er ist lernfaul, knapp bei Kasse und bei schönen Mädchen bekommt er Nasenbluten. So weit, so normal...oder auch nicht, denn seit einigen Monaten ist er mehr als das, er ist der vierte Primogenitur, ein Vampir mit unendlicher Macht, der problemlos die Welt vernichten kann. Das passt Akatsuki selbst eher gar nicht, der diesen Titel eher unfreiwillig bekommen hat(zumindest, soweit er sich erinnern kann. Er hat da schmerzhafte Gedächtnislücken) und jetzt nicht nur gegen seine vampirischen Triebe, die die Sache mit dem Nasenbluten auslösen ankämpfen muss, sondern auf einmal auch eine kleine Stalkerin hat. Diese hört auf den Namen Himeragi Yukina und ist eine extrem fähige Schwertkämpferin die von ihrer Organisation beauftragt wurde, den vierten Primogenituren zu überwachen(und notfalls wohl auch zu bekämpfen).
Ihr Ersteindruck von Kojou ist erst einmal ein eher negativer, nach einem unfreiwilligen Pantyshot, aber nachdem dieser ihr ihr Portemonnaie wiederbringt, das sie im Kampf gegen ein Paar nervige Dämonen-Yankees verloren hatte, freunden die beiden sich ein wenig an.