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Anime: Re-Kan!

Seasons: | Frühling 2015 (Season) |

Review zu Re-Kan!

Allgemeine Informationen | Kategorien | Kurzvorstellung | Story |

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Allgemeine Informationen

Titel: Re-Kan!
Titel (eng):-
Titel (deu):-
Titel (jap):レーカン!
Studio: Studio Signpost
Typ: TV-Serie (13 Folgen)
Episodenlänge: 24 Minuten
basiert auf: Manga
Links: AniList

Kategorien

| Comedy | Schule |

Kurzvorstellung

Amami Hibiki, ein Mädchen das Geister sehen kann, erlebt die kleinen Wunder des Alltags mit all ihren Freunden, seien sie nun tot, oder lebendig.

Story

Es ist Hibikis erster Tag an ihrer neuen High School. Auf dem Schulweg läuft sie ihrer zukünftigen Mitschülerin Inoue über den Weg, die als erste Hibikis kleines Geheimnis erfährt: Sie hat den sechsten Sinn. Nicht nur kann sie all die Geister der verstorbenen um sich herum sehen, sie können auch mit ihr interagieren, was Inoue auch zu sehen bekommt(ausserdem kann sie mit Katzen reden). Sie ist nicht sehr begeistert.

Einige Wochen später hat sich Hibiki gut an ihrer neuen Schule eingelebt. Das sanftmütige, liebenswerte und talentierte Mädchen hat in kurzer Zeit viele Freunde gefunden, denen es auch egal ist, dass sie ständig von geistern hofiert wird. Nur Inoue stellt sich quer. Sie will partout nicht an Geister bleiben und hat auch einfach zu viel Angst vor der Vorstellung, dass ihre Oma gerade wirklich hinter ihr herschwebt. Aber auch sie mag Hibiki sehr und als diese um eine ihrer Geisterfreundinnen trauert, die durch sie endlich ins Jenseits einziehen konnte, ist es Inoue, die sie tröstet...Nur um festzustellen, dass entsprechender Geist gar nicht im Jenseits ist, sondern nur auf's Schulklo umgezogen.

Auch ansonsten hat Inoue einige Probleme mit Hibikis toten Freunden. Die Tatsache, dass sie diese auch manchmal sehen kann macht es immer schwerer deren Existenz zu leugnen und diese anzuerkennen würde bedeuten, von Geistern umgeben zu sein, was einfach viel zu gruselig ist. Deshalb benimmt sie sich ihr gegenüber auch äusserst abweisen, nur um die Geister fernzuhalten. Eines Abends muss sie in einem Park auf Hibiki warten, als ein Paar kleine Kinder darum bitten, mit ihr zu spielen. Sie lehnt zwar zuerst ab, aber am Ende lässt sie sich doch erweichen und verbringt etwas Zeit mit den Kleinen. Als Hibiki endlich auftaucht, hat sie viele Süßigkeiten dabei: Opfergaben für die Kinder, die die Geister dieses Parks sind. Und auch wenn sie es nicht eingestehen würde, betet Inoue doch heimlich für die Seelen der Kinder mit denen sie gerade Spaß hatte und beide gehen heim.


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