Von:
Anime-Fan(via PINA Himiko)
Am: 27.09.2015 14:30:37 Uhr
Status Post:
fertig, Folge 13 (Status Animeliste: fertig, Folge 13)
Review-Kommentar: Schlussfazit
Ein ziemlich cooles Ende versöhnt mich mit einem inhaltlich spannenden, aber durchwachsen präsentierten Konzern-Thriller.
Die mit 13 Episoden ja eher kurz angesetzte Serie tat sich schwer damit, über die Hauptpersonen der A-TEC Klasse und die Kiryu-Brüder hinaus eine Vielzahl von Klassenkameraden, Charakteren aus dem Konzern, aus Politik und Lobby vorzustellen, und es war kaum ersichtlich, bei welchen es sich gelohnt hat/hätte, sie sich zu merken und bei welchen nicht.
Bei der Animation ist mir nichts wirklich übel aufgestoßen, aber es gab wohl Schlampereien, z.B. war ich bei einer Person unsicher, ob es sich um den mittleren Bruder handelte, und beim Vergleich mit früheren Episoden ist mir aufgefallen, dass seine dickrandige Brille uneinheitlich gezeichnet wurde (teilweise sogar innerhalb einer Episode).
Mit Episode 11 (Ende) und 12 schwenkte die Serie zu physischer Gewalt, die ungeschönt und ohne irgendwelche Auflockerung präsentiert wurde. Daran hatte ich schwer zu schlucken, noch dazu, da bei der parallel laufenden Serie Charlotte ebenfalls alles sehr düster wurde.
Für mich sticht die Serie heraus, weil sie die Facetten des Geschäftslebens, Strategie eines Großkonzerns, Hierarchien, Verflechtung mit Parteien und Gewerkschaften und Taktiererei, realistisch portraitiert und mit der Geschichte der A-TEC Klasse in Beziehung setzt. Zielgruppe ist sicherlich das reifere Publikum.
Die mit 13 Episoden ja eher kurz angesetzte Serie tat sich schwer damit, über die Hauptpersonen der A-TEC Klasse und die Kiryu-Brüder hinaus eine Vielzahl von Klassenkameraden, Charakteren aus dem Konzern, aus Politik und Lobby vorzustellen, und es war kaum ersichtlich, bei welchen es sich gelohnt hat/hätte, sie sich zu merken und bei welchen nicht.
Bei der Animation ist mir nichts wirklich übel aufgestoßen, aber es gab wohl Schlampereien, z.B. war ich bei einer Person unsicher, ob es sich um den mittleren Bruder handelte, und beim Vergleich mit früheren Episoden ist mir aufgefallen, dass seine dickrandige Brille uneinheitlich gezeichnet wurde (teilweise sogar innerhalb einer Episode).
Mit Episode 11 (Ende) und 12 schwenkte die Serie zu physischer Gewalt, die ungeschönt und ohne irgendwelche Auflockerung präsentiert wurde. Daran hatte ich schwer zu schlucken, noch dazu, da bei der parallel laufenden Serie Charlotte ebenfalls alles sehr düster wurde.
Für mich sticht die Serie heraus, weil sie die Facetten des Geschäftslebens, Strategie eines Großkonzerns, Hierarchien, Verflechtung mit Parteien und Gewerkschaften und Taktiererei, realistisch portraitiert und mit der Geschichte der A-TEC Klasse in Beziehung setzt. Zielgruppe ist sicherlich das reifere Publikum.