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Anime: Ore ga Ojou-sama Gakkou ni "Shomin Sample" Toshite Gets-Sareta Ken

Seasons: | Herbst 2015 (Season) |

Review zu Ore ga Ojou-sama Gakkou ni "Shomin Sample" Toshite Gets-Sareta Ken

Allgemeine Informationen | Kategorien | Story |

[Artikel-Version: 1 | Mitwirkende: 1 Benutzer]

Allgemeine Informationen

Titel: Ore ga Ojou-sama Gakkou ni "Shomin Sample" Toshite Gets-Sareta Ken
Titel (eng):Shomin Sample
Titel (deu):-
Titel (jap):俺がお嬢様学校に「庶民サンプル」としてゲッツされた件
Studio: SILVER LINK.
Typ: TV-Serie (12 Folgen)
Episodenlänge: 23 Minuten
basiert auf: Light Novel
Links: AniList

Kategorien

| Comedy | Ecchi | Harem | Romanze | Schule |

Story

Kimito Kagurazaka führte ein normales Schülerdasein, als ihn eine Truppe muskelbepackte Milizen aus seiner Schule verschleppen und zu der geheimen Elite-Mädchenschule Seikain. Die Schule bildet die Mädchen im feinen Benehmen aus, aber es hat sich gezeigt dass der Alltag des Lebens nach der Schule viele überfordert. Daher soll Kimito als Beispiel für die Unterschicht dienen, außerdem ist er für die Mädchen das einzige männliche Wesen, das sie zu Gesucht bekommen. Er ist in jeder Hinsicht normal, außer dass sie der Meinung sind, dass er schwul ist und auf Muskelprotze steht. Das zu dementieren wäre sehr unklug, dann müsste er nämlich zum Schutz der Mädchen kastriert werden.
Miyuki Kujou ist die ihm zugeordnete persönliche Maid, aber aus Respekt vor seinem Status wird sie ihm nicht dienen (sondern ihn eher rumkommandieren, hat es den Anschein). Mit immensem Aufwand haben sie sein Zimmer in den Palast umgezogen, damit er sich ganz zuhause fühlen kann.
Die Mädchen sind anfangs extrem scheu diesem männlichen Wesen gegenüber, außerdem haben sie bisher mit Alltagsvorgängen und -gegenständen wie einem SMartphone oder dem Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln keine Berührungspunkte gehabt und staunen über vieles.

Creative Commons Lizenzvertrag
Der Anime-Review von Pina steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

Kommentare zu Ore ga Ojou-sama Gakkou ni "Shomin Sample" Toshite Gets-Sareta Ken

Schlussfazit | Ersteindruck

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Von: Anime-Fan(via PINA Himiko)
Am: 24.12.2015 07:21:46 Uhr
Status Post: fertig, Folge 12 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Schlussfazit
In der letzten Episode wurde nochmal alle Register gezogen: Schwertkampf, Faustkampf, Hightech Gebäude mit Sperrwänden alle 5 Meter, Beziehungsdrama, Missverständnisse, und so ne Art Happy End.

Insgesamt hinterlässt die Serie bei mir einen gemischten Eindruck. Die Grundidee war ganz witzig, aber manche Episoden zogen sich wie Kaugummi, und ich habe sie mehr ertragen als genossen. Vieles war doch sehr albern und nicht mehr recht witzig, oder wurde durch ständige Wiederholung verschlissen.
Manches finden die Japaner vermutlich witziger, weil es real ist aber wir es eher als absurd abtun. Z.B. haben ich neulich gelesen, dass im Japan jährlich zigtausend Erwachsene adoptiert werden, eben um ein Familienunternehmen fortzuführen, für das kein geeigneter Nachfolger in der Familie vorhanden ist.

User Avatar
Von: Anime-Fan(via PINA Himiko)
Am: 12.10.2015 00:33:51 Uhr (zuletzt geändert: 13.10.2015 22:17:12 Uhr)
Status Post: am schauen, Folge 1 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Ersteindruck
Das ganze ist in erster Linie eine Comedy, wobei ich mich schon frage, wie die Mädels angeblich in einer Elite-Ausbildung sich gegenüber Technik so komplett naiv-dumm anstellen können. Manche Ideen, wie dass sie sein Handy nach kurzem Anschauen nicht einfach zurückgeben, sondern hübsch verpackt mit einem Dankesschreiben überreichen, sind ja ganz witzig, aber wenn sie sich einfach unrealistisch dumm anstellen, finde ich es etwas nervig. Gerade das Mädchen, das sich gegenüber ihren Klassenkameradinnen völlig verschlossen hat, schüttet dem Jungen fast schon ihr Herz aus und scheint gewandter zu sein als das restliche Pack.
Witzig finde ich, dass ausgerechnet die noblen Mädchen geradezu einen Hype für das Alltagsleben der Unprivilegierten entwickeln - verkehrte Welt sozusagen.
Die erste Episode kam sehr züchtig und brav daher, aber die Vorschau lässt anklingen, dass auch noch ein bisschen Fanservice eingebaut wird.
Insgesamt ist der erste Eindruck bei mir etwas durchwachsen, aber insgesamt verspricht die Serie witzig zu werden und ich bleibe dabei.