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Anime: amaama to inazuma

Seasons: | Sommer 2016 (Season) |

Review zu amaama to inazuma

Allgemeine Informationen | Kategorien | Story |

[Artikel-Version: 1 | Mitwirkende: 1 Benutzer]

Allgemeine Informationen

Titel: amaama to inazuma
Titel (eng):sweetness & lightning
Titel (deu):-
Titel (jap):甘々と稲妻
Studio: TMS Entertainment
Typ: TV-Serie (12 Folgen)
Episodenlänge: 24 Minuten
basiert auf: Manga
Links: AniList

Kategorien

| Alltagsleben | Comedy |

Story

Kouhei Inuzuka ist Lehrer und seit einem halben Jahr als Witwer alleinerziehender Vater der jungen, energetischen Tochter Tsumugi. Ungeübt im Kochen greift er auf Fertiggerichte zurück, so dass seine Bentos eher eintönig geraten. Und wegen seiner vielen Arbeit kommt es kaum zu einem gemeinsamen Essen mit seiner Tochter. Durch die Unbedarftheit des Kindes kommt es beim Kirschblütengucken zu einer Unterhaltung mit einem einsamen Mädchen, Kotori Iida, die Tochter einer Wirtin ist (und Schülerin von Inuzuka, was er aber erstmal nicht merkt). Einige Tage später lässt sich Papa erweichen und will mit der Tochter in deren Restaurant gehen, aber die Wirtin ist nicht da, Tochter Kotori ist allein und es hat geschlossen, dennoch kocht ihnen Kotori eher unsicher aber sehr liebevoll Reis, der allen sehr gut schmeckt. (Oishii gohan kann leckeres Essen aber auch leckerer Reis heißen, diese Zweideutigkeit wird hier ausgenützt.)
Papa beschließt, in Zukunft öfter mit der Tochter gemeinsam zu essen und auch selber zu kochen. Kotori hat eine Bitte: sie will auch beim Kochen und Essen mit dabei sein.

Creative Commons Lizenzvertrag
Der Anime-Review von Pina steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

Kommentare zu amaama to inazuma

Schlussfazit | Ersteindruck

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Von: Anime-Fan(via PINA Himiko)
Am: 02.10.2016 20:51:26 Uhr
Status Post: fertig, Folge 12 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Schlussfazit
Eine sehr schöne Serie, habe heute die letzten drei Episoden aufgeholt.

Insgesamt steht die Harmonie im Vordergrund, aber es gab auch Szenen mit Konflikten. Sei es dass die Kindergartenkinder sich untereinander in die Wolle kriegen und die Eltern mit weniger oder doch mehr Erfolg intervenieren und eine Aussöhnung herbeiführen. Oder sei es dass die ganz liebe Mutter des anderen Kindes nie schimpft, während Tsumugi von ihrem Vater doch zusammengestaucht wurde. Die realistische Botschaft: Schimpfen ist okay, wenn wirklich etwas falsch gemacht wurde, aber der Ton macht die Musik.
Als Highlight zum Schluss gabs selbstgemachtes Okonomiyaki. In einer der vorigen Episoden wurde das Ausnehmen und Filettieren von Fisch erläutert. Wenn jemand am Kochen überhaupt kein Interesse hat, passt die Serie wohl nicht so sehr, da hierfür schon viel Zeit verwendet wird.

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Von: Anime-Fan(via PINA Himiko)
Am: 17.08.2016 13:08:04 Uhr
Status Post: am schauen, Folge 4 (Status Animeliste: am schauen, Folge 4)
Review-Kommentar: Ersteindruck
Definitiv bis jetzt einer meiner Lieblinge in dieser Season. Eine angenehm süße, aber nicht kitschige Show mit sehr viel Herz. Tsumugi ist ein wunderbarer Charakter, dem man auch die Kindlichkeit abnimmt. Das ist wirklich ein kleines Mädchen, das man da sieht(und hört Die Seiyuu ist auch erst 11) und als solches so niedlich und lustig.