Review zu Masamune-kun no Revenge
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Story
Makabe Masamune hat hart an sich gearbeitet, zufrieden betrachtet er seinen muskulösen Körper im Spiegel. Er lebt neuerdings mit seinen drei Schwestern in einem Haushalt, nachdem die Eltern ins Ausland verzogen sind, wo der Vater beruflich hin musste.
An seiner neuen Schule gibt es eine Schülerin, die als die "grausame Prinzessin" bekannt ist: Adagaki Aki. Jeden Jungen, der ihr seine Liebe gesteht, macht sie öffentlich runter, indem sie seine peinlichsten Geheimnisse ausforscht und herumposaunt, und ihm schließlich einen erniedrigenden Spitznamen gibt. Aber wie es so ist mit Teenagern: von dieser Unerreichbarkeit fühlen sich die Jungs offenbar erst recht herausgefordert, und so kommen immer wieder neue Kandidaten zu dieser "Ehre".
Dass Makabe an diese Schule gewechselt hat, auch dass er nun ein schöner, cooler Junge ist, den alle anhimmeln, war aber von langer Hand geplant. Früher war er nämlich ein dicker Außenseiter, von allen gehänselt und insbesondere von Adagaki fortwährend gemobbt. Mit seiner neuen "Identität" will er sich jetzt an der früheren Peinigerin rächen. Und erste Nachforschungen seinerseits ergeben auch bei Adagaki interessante Geheimnisse: sie versteckt sich immer zum Essen, weil sie wegen einer Verdauungsstörung riesige Mengen Zeug futtern muss, damit nicht ihr Bauch laut grummelt. Dabei hilft ihr die Mitschülerin Yoshino, die ihre ständige Begleitung und quasi ihre persönliche Dienerin ist, auch sonst hat sie natürlich einen Schwarm von Mädchen um sich, die sie anhimmeln. Einmal beschützt er Adagaki selbstlos vor einem wütenden Mitschüler, also müsste er jetzt auch was gut haben bei ihr, oder?
Doch schon nach kurzer Zeit findet Makabe in seinem Schuhfach einen Brief mit dem Wort "Schweinshaxe"; seinem damaligen Spitznamen. Sieht aus, als wäre seine Identität schon durchschaut worden...