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Anime: Busou Shoujo Machiavellianism

Seasons: | Frühling 2017 (Season) |

Review zu Busou Shoujo Machiavellianism

Allgemeine Informationen | Kategorien | Story |

[Artikel-Version: 1 | Mitwirkende: 1 Benutzer]

Allgemeine Informationen

Titel: Busou Shoujo Machiavellianism
Titel (eng):Armed Girl's Machiavellism
Titel (deu):-
Titel (jap):武装少女マキャヴェリズム
Studio: SILVER LINK.
Typ: TV-Serie (12 Folgen)
Episodenlänge: 24 Minuten
basiert auf: Manga
Links: AniList

Kategorien

| Action | Comedy |

Story

An der Aichi Koexistenz Privatakademie, früher eine reine Mädchenschule, sorgt eine Gruppe von fünf bewaffneten Mädchen für Ordnung: die Fünf Herrschenden Schwerter. Rin Onigawara (die mit ihrer dämonischen Maske dem Namensteil "Oni" alle Ehre macht, und dadurch ein bisschen Chuunibyo wirkt), die orangeblonde Mary Kikakujo mit den Schraubenzieherlocken, die grünharige Satori Tamaba, die blonde Warabi Hanasaka, die sich anscheinend einen Bären als Haustier hält, und die silberhaarige Tsukuyo Inaba.
Auch alle anderen Mädchen sind mit Messern bewaffnet, während die Burschen sich alle schminken und die Haare stylen. Die Schule hat sich den Ruf, ehemalige Delinquenten umzuerziehen.

Der Transferschüler Fudo Nomura hat eine Delinquentenvergangenheit, er war zuletzt in eine Massenschlägerei mit über 40 Verletzten involviert, wobei es ihn selber am schlimmsten getroffen hatte. An der neuen Schule will er eigentlich nur seine Ruhe haben. Das wird schwierig, wenn sich die herschenden Fünf wegen seiner Akte schon darauf eingestellt haben, ihn "korrigieren" zu müssen. Wobei koexistieren, korrigieren und kastrieren in der Sprache dieser Mädchen sehr nahe beieinanderliegen...
Onigawara ist eine meisterhafte Schwertkämpferin, aber Nomura gelingt es doch, sich im Kampf lange zu behaupten, wobei er abgesehen von frechen Sprüchen sehr defensiv vorgeht. Seine Geheimtechnik ist ein aus dem Körper verstärkter unglaublich kraftvoller Schubs mit der Hand.
Das Eingreifen der rosahaarigen Klassensprecherin führt dann auch noch zum unfreiwilligen Kuss zwischen Onigawara und Nomura...



Creative Commons Lizenzvertrag
Der Anime-Review von Pina steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.

Kommentare zu Busou Shoujo Machiavellianism

Schlussfazit | Zwischenfazit | Ersteindruck

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Von: Anime-Fan(via PINA Hikari)
Am: 22.06.2017 07:31:16 Uhr
Status Post: fertig, Folge 12 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Schlussfazit
Ep.12: Boah ey, Amou war ja echt psycho -- auf eine aus meiner Sicht ausgesprochen unsympathische Art. Aber insgesamt hat die Serie noch die Kurve gekriegt, und mit Überraschungen und einer erfreulichen Auflösung geendet.
Insofern war es insgesamt gesehen doch ganz ordentliche Unterhaltung, auch wenn ich an dieser übertriebenen Brutalität, die sich über ein paar Episoden erstreckt hat, wenig Gefallen finden konnte.

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Von: Anime-Fan(via PINA Kaho)
Am: 25.06.2017 12:33:25 Uhr
Status Post: fertig, Folge 12 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Schlussfazit
Wie kann man problematische Schüler wieder auf die richtige Bahn bringen?
Busou Shoujo Machiavellianism hat dafür eine Lösung gefunden: Man nehme fünf und mehr Mädchen, statte sie mit Schwertern und anderen Waffen aus und sorge mit jenen dafür dass sich der Schüler benimmt. Das funktioniert bei vielen Schülern in Busou Shoujo wohl ganz gut, bei Nomura zeigt diese Vorgehensweise keine Wirkung. Da muss er wohl besser im Auge behalten werden. Nur schlecht wenn der größte weibliche Störenfried der Schule auch ein Auge auf ihn wirft.

Die Serie ist einfach so schön bekloppt dass sie wieder lustig ist. Was sind das für Charaktere? Eine Schülerin mit Oni-Maske, eine Oujo-sama mit französischen Hauch, eine Loli die ihren großen wilden Bären mit in die Schule nimmt, eine Schülerin mit gestörter und gespaltener Persönlichkeit und eine blinde Miko. Da ist doch irgendwie für jeden etwas dabei. Zusammen mit dem durch die Kämpfe und ecchi-Szenen ergibt sich ein schnelles Pacing sodass man die Serie auch gut abends und nachts angucken kann.

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Von: Anime-Fan(via PINA Hikari)
Am: 08.06.2017 06:55:28 Uhr
Status Post: am schauen, Folge 10 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Zwischenfazit
Ep.10: die letzten Episoden waren nicht so nach meinem Geschmack. Gnadenlose Brutalität der Mädels untereinander.
Es war doch so nett, zu beobachten, wie Nomura nach und nach Verständnis oder Sympathien bei den führenden Mädels erwirbt, aber stattdessen wurde das ganze zu einem Gemetzel, das mir die Mädels eher verleidet und die abgefahrenen Kampftechniken finde ich auch nicht besonders unterhaltsam. Schade.
Für einen Drop ist die Serie schon viel zu weit, ich schaue mal ob sie noch eine Kurve kriegt, die mich wieder versöhnt.

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Von: Anime-Fan(via PINA Hikari)
Am: 15.04.2017 00:54:05 Uhr (zuletzt geändert: 15.04.2017 01:43:16 Uhr)
Status Post: am schauen, Folge 2 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Ersteindruck
Eine ehemalige Mädchenschule, nun dank der dort gepflegten weiblichen Überlegenheit Umerziehungsanstalt für ehemalige Raufbolde, die parallel zur äußerlichen Verwandlung in furchtbar geschminkte "Damen" auch zu ganz braven Schülern "korrigiert" werden.
In der Tropesammlung durfte der unfreiwillige Kuss der ärgsten Widersacher nicht fehlen. Lustig weiter geht es in Ep.2 wo sich das Mädchenwohnheim als genauso "bewaffnet" wie seine Bewohnerinnen erweist. Aber der schlagfertige Nomura schafft es doch, Onigawara nicht nur Paroli zu bieten sondern sogar so einzuwickeln, dass sie ihm eine Ausgangskarte gibt - die freilich erst nach der Bestätigung durch die Stempel der weiteren vier Schwertträgerinnen Gültigkeit erlangt.
Und dann sind da noch die fünf Jungschwerter, die pseudoitalienische Choka hat die dicksten Spirallocken ever und erweist sich mit ihrer Peitsche ebenso toll wie tollpatschig. ;) Ach, und die pinkhaarige Nono Mozuno ist die Imouto von Rin. Beide gegen sie auf Nomura los, aber er spielt sie gegeneinander aus, und sie flennen bitterlich, was natürlich ihn zum bösen Buben macht.
Nächstes Mal darf sich dann Mary mal an Nomura versuchen.

Ich finde die Serie eine sehr unterhaltsame, lustige Comedy, die gekonnt mit Übertreibungen arbeitet, und werde sicherlich dabei bleiben.