Von:
Anime-Fan(via PINA Hikari)
Am: 18.07.2017 17:38:57 Uhr
Status Post:
am schauen, Folge 3 (Status Animeliste: fertig, Folge 12)
Review-Kommentar: Zwischenfazit
Ep.3: das Schema scheint zu sein, dass in jeder Hälfte einer Episode ein Gast portraitiert wird. Diesmal war es in der ersten Hälfte ein mittelalterlicher Kaufmann, der in seiner Heimat die Pasta, also Weizennudeln, durch Kombination mit feinen Soßen von einem Arme-Leute-Essen zu einer beliebten Speise der Oberschicht entwickelt hat, wozu ihm wohl das Nekoya als Inspiration diente. Als Kaufmann liefert er dem Nekoya bei jedem Besuch Zutaten und bekommt dafür ein Essen und einen Haufen Geld. Diesmal weist er seinen Enkelsohn in dieses Geheimnis ein.
In der zweiten Hälfte erinert sich eine Edelfrau eines Mini-Reiches vage an den Besuch des Nekoya als kleines Kind mit ihrem Großvater, dem inzwischen verstorbenen Gründer und Fürst des Landes. Zufällig erscheint ihr als Erwachsene die Tür zum Nekoya, und alte Erinnerungen werden wieder wach. Das übergreifende Thema war also "Generationen" oder so, und beides waren Menschenwelten.
Das ganze ist episodisch, man kann die Folgen also wohl in beliebiger Reihenfolge gucken ohne einen Zusammenhang zu verlieren, und ich finde es eher mäßig interessant. Besonders wenn jemand überschwengliche Lobeshymnen auf das Essen proklamiert, nervt mich das schwulstige Gelaber eher. Es ist ganz unterhaltsam, aber so richtig entgegenfiebern tu ich hier der nächsten Episode nicht.
In der zweiten Hälfte erinert sich eine Edelfrau eines Mini-Reiches vage an den Besuch des Nekoya als kleines Kind mit ihrem Großvater, dem inzwischen verstorbenen Gründer und Fürst des Landes. Zufällig erscheint ihr als Erwachsene die Tür zum Nekoya, und alte Erinnerungen werden wieder wach. Das übergreifende Thema war also "Generationen" oder so, und beides waren Menschenwelten.
Das ganze ist episodisch, man kann die Folgen also wohl in beliebiger Reihenfolge gucken ohne einen Zusammenhang zu verlieren, und ich finde es eher mäßig interessant. Besonders wenn jemand überschwengliche Lobeshymnen auf das Essen proklamiert, nervt mich das schwulstige Gelaber eher. Es ist ganz unterhaltsam, aber so richtig entgegenfiebern tu ich hier der nächsten Episode nicht.