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2039: Es ist die finale Schlacht. Die Menschheit hat all ihre Schiffe zusammengezogen, um einen letzten Angriff auf die mysteriöse Nebelflotte zu starten...Und verliert, ohne auch nur Schaden anzurichten. Damit sind die Meere für die Menschheit verloren. Kein Schiff kann mehr starten, ohne zerstört zu werden, Unterseekabel sind durchtrennt, selbst die pure Kommunikation mit anderen Nationen ist unmöglich geworden. Nur wenige Jahre später steht die Menschheit am Rande des Ruins.

Bald Darauf plant das Militär, nach längerer Zeit wieder eine Rakete ins All zu bekommen, doch die nahe am Meer gelegene Basis wird von einem Schiff der Nebelflotte attackiert. Sie wären verloren, käme da nicht die I-401, ein spezielles U-Boot mit jugendlicher Besatzung und modernster Technik um den Tag zu retten.

Flashback: [Chihaya Gunzou] ist als junger Offiziersanwärter bei der Enthüllung der I-401, eines übernommenen Nebelschiffes dabei, als er es berührt, weckt er damit Iona, den Avatar des Schiffes. Diese(und damit auch das Schiff) hat die Mission, Gunzou zu finden und ihm zu gehorchen. Mehr weiss sie auch nicht. Das Militär geht bei einem ausreissenden Nebelschiff vom schlimmsten aus und attackiert. Gunzou schafft es gerade so, die I-401 in Sicherheit zu bringen.

Zurück in der Vergangenheit sind sie(offiziell) immer noch auf der Flucht, aber mit mehr Mannschaft und dem festen Ziel, den Nebel zu bekämpfen. Sie erhalten den Auftrag, eine neuartige Waffe in die USA zu überführen, weil nur die noch die Ressourcen haben, diese womöglich entscheidende Waffe in Masse zu produzieren. Auf Seiten der Nebelflotte beraten einige der Schiffsavatare und eine von ihnen schwört, die „Verräterin“ zu vernichten.

[vorläufig:]Genetisch veränderte Schulmädchen retten im Post-Apokalyptischen Tokyo der Zukunft Menschen aus verstrahlten Regionen und versuchen, ihre eigene Existenz zu verstehen.
Wir befinden uns im Jahr 2036 und Tokyo ist nach einem großen Disaster vor zwanzig Jahren radioaktiv verstrahlt und damit unbewohnbar geworden. Trotzdem befinden sich noch einige Menschen in dieser verlassenen Geisterstadt. Diese zu finden und notfalls zu retten ist die Aufgabe der Spezialeinheit Coppelion. Wir begleiten die ziemlich aufgedrehte, aber sensible Aoi Fukasaku, die eher ruhige und sanftmütige Taeko Nomura und die hitzköpfige Anführerin Ibara Naruse auf ihrem Weg durch die Ruinen. Die drei Mädchen sind genetisch veränderte Menschen, die gegen die tödliche Strahlung immun sind und in Bereichen, die man selbst mit Schutzanzug und Maske nicht lange überlebt unterwegs, um Menschen aufzuspüren. Als sie einem SOS-Signal folgend einen mit dem Tode ringenden Mann finden, verabreicht Naruse ihm ein Mittel, das ihn zeitweilig von seinen Schmerzen befreit, aber nicht heilen kann. Dies wirft ihr der Chef der Coppelion-Einheit vor, als er kommt, den Überlebenden per Hubschrauber abzuholen. Das in der Herrstellung sehr schwierige Mittel soll nur an leicht verstrahlte Personen gegeben werden, da diese dadurch geheilt werden. Naruse reagiert darauf, indem sie ihrem Chef ihre Pistole an den Kopf hält und ihn auffordert, einfach mehr herzustellen.
Einem weiteren SOS folgend stoßen sie auf einen Hund, der wie sie immun ist. Da er ihre Technik durcheinanderbringt bleibt die auf guten Umgang mit Tieren programmierte Nomura mit ihm zurück. Am Signal angekommen, müssen die beiden anderen Mädchen feststellen, dass der gesuchte sich schon längst erschossen hat und werden kurz darauf von einem wilden Wolf attackiert, den Naruse mittels Betäubungspfeil schnell zur Strecke bringt. Aufgeschreckt versuchen sie, Nomura zu kontaktieren, was aber scheitert. Als letztes Bild sehen wir deren Funkgerät in einer Blutpfütze liegen.

In der Serie geht es um Yui die von ihrem Vater in ein düsteres Anwesen geschickt wird. Dort trifft sie auf eine Reihe von hübschen Jungen und Männer bei denen es sich um Vampire handelt. Wie bei Vampire üblich erscheint Yui nun wie ein All you can eat Buffet, doch töten dürfen sie das Mädchen nicht.
Die Serie basiert auf einer Visual Novel und anhand ihrer vielen Bishonen-Charaktere mit einer Andeutung auf ein Reverse-Harem-Setting lässt sich schließen, dass sie für ein weibliches Zielpublikum mit einer Vorliebe für hübsche Jungs/Männer gedacht ist.
Ein Mädchen namens Yui wird mit einem Taxi vor ein großes Anwesen gefahren. Bei ihrer Ankunft gerät sie in einen plötzlichen Regenschauer und läuft zur Eingangstür. Diese öffnet und schließt sich ohne ihr Zutun, aber in dem Gebäude antwortet ihr niemand. Auf einer naheliegenden Bank bemerkt sie auf einen schlafenden rothaarigen Mann den sie aufgrund der kalten Hände und des fehlenden Herzschlages für tot hält. Panisch greift sie zu ihrem Handy, doch bevor sie dazu kommt, jemanden zu rufen, reißt es ihr der Totgeglaubte aus der Hand und fragt sie mürrisch, warum sie so laut ist. Bedrohlich wirft er sie auf die Bank, denn er, Ayato, scheint sich für Yuis zarten Hals zu interessieren, wird aber von einem weiteren Mann namens Reiji gestört. Die beiden scheinen nichts von Yuis Ankunft zu wissen und begleiten sie, zu einem weiteren Gespräch, in einen anderen Raum.

Als Yui sich gerade vorstellen möchte, taucht ein weiterer hübscher Kerl auf und testet mit seiner Zunge wie sie "schmeckt". Ein vierter, jünger wirkender Junge folgt diesem Beispiel. Und als würde das nicht reichen, taucht aus dem Nichts ein weiterer Mann auf, den Yuis Anwesenheit zu stören scheint. Als Yui genug hat und den Raum verlassen möchte, erscheint ein weiterer Schönling der über ihre Ankunft Bescheid zu wissen scheint. Es werden nun noch einmal alle Männer und Jungen vorgestellt:

- Der 1.Sohn, Shu
- Der 2.Sohn, Reiji
- Der 3.Sohn, Ayato
- Kanato und Raito
- Und Subaru

Yui fürchtet sich vor diesen unheimliche Gestalten und versucht ihren Vater zu kontaktieren, dies wird aber von Subaru verhindert, indem er ihr Handy mit der bloßen Hand zerquetscht. Verängstigt stolpert Yui und verletzt sich am Knie. Die Jungs, die scheinbar von ihrem Blut berauscht werden, offenbaren Yui nun ihr Geheimnis: Sie sind Vampire. Ihr heiliges Kreuz scheint gegen die jungen Männer nichts ausrichten zu können und auch eine Flucht quer durch das Haus ist nicht von Erfolg gekrönt. Schlussendlich kommt sie in einem vorher versiegelten Raum an, in dem sie auf den Balkon eine Frau mit langen Haaren bemerkt. In dem Raum findet sie auch noch das Tagebuch ihres Vaters, durch das sie erfährt, dass sie nicht seine leibliche Tochter ist. Plötzlich erscheinen die sechs Geschwister und versuchen erneut Yui um einige Liter ihres süßen Blutes zu erleichtern.

folgt
Es ist die letzte Saison für Pitcher Eijuns Middle School Baseball-Team, nicht nur, weil die Schule bald geschlossen wird, sondern weil er kurz vor dem Abschluss ist. Sein großes Ziel ist es, das Team in die Nationals zu bringen. Im Entscheidenden Spiel aber verwirft er einen Ball und sein Team verliert knapp. Unter Tränen entschuldigt er sich bei seinen Kameraden. Seine Trauer wandelt sich sehr schnell in Wut, als das gegnerische Team seine Leute verspottet und er verprügelt sie kurzerhand. Das macht sein anderes Ziel, auf die selbe Schule wie all seine Freunde zu gehen, nicht gerade erreichbarer, zumal er durch das endlose Baseball-Training eh das Lernen größtenteils ignoriert hat.

Also heisst es lernen, lernen, lernen. Eines morgens wird, erhält er Besuch aus Tokyo. Dieser Besuch hört auf den Namen Takashima Rei, ist Assistentin des Trainers der Seidou High School in Tokyo, die von seinem letzten Pitch im entscheidenden Spiel(und seiner Backpfeiffentechnik während der Prügelei) beeindruckt war und ihn deswegen einlädt, an der Baseball-Eliteschule zu studieren und trainieren. Eijun sagt ab, da er nicht von seinem alten Team getrennt werden möchte, lässt sich aber dazu überreden, die Schule einmal zu besuchen. Dort gerät er schnell in Schwierigkeiten, als erlebt, wie Kiyokuni Azuma, ein fetter, selbstverliebter, aber extrem guter Berg von einem Hitter, einen Pitcher für seine schwachen Würfe heruntermacht. Angewiedert davon, provoziert Eijun den Brocken und es käme zur Prügelei, würde nicht Takashima den Kampf der beiden auf den Platz verlegen. So tritt Eijun jetzt gegen Azuma an.

Ein Alternatives Szenario im Higurashi-Universum. Nach einem massiven Ausbruch des Hinamizawa-Syndroms wird eben dieses unter Quarantäne gestellt und die Mitglieder des Spieleclubs müssen einen blutigen Kampf gegen durchgedrehte Dorfbewohner führen, um zu überleben.

Kenntnisse der beiden TV-Staffeln werden zum Verständnis benötigt, die OVAs nicht. Nicht für Zartbesaitete, oder Minderjährige empfohlen.
Quasi über Nacht wird die Region um das japanische Bergdorf Hinamizawa, Handlungsort aller Higurashi-Szenarien, vom Militär unter Quarantäne gestellt, nachdem die Existenz eines geheimnisvollen Virus(des für den Higurashi-Kenner nicht mehr so geheimnisvollen Hinamizawa-Syndroms a.k.a. „Oyashiro-Samas Fluch“) bekannt wird, das Im Zweifelsfall Tod und Verwüstung bringen kann. Die Telefonleitungen sind tot, das Wasser abgestellt und niemand darf seinen Distrikt verlassen.

Für die altbekannten Helden Keiichi, Rena und Mion vom Spieleclub tun sich dadurch so einige Probleme auf. Über das illegale Mithören von Militärfunk erfahren sie, dass Rika gleich nach Beginn der Quarantäne in einen Wagen geladen und verschleppt wurde. Gleichzeitig haben sie keine Infos über den Verbleib von Satoko und müssen um ihr Wohlergehen fürchten, da sie von den paranoiden Dorfbewohnern nach wie vor der Sündenbock für so ziemlich alles ist und für ihre Familie gehasst und verfolgt wird. Nicht, dass es Keiichi und Rena in diesem Punkt wesentlich besser geht: Wirre Theorien, dass sie und Ihre Familien durch ihren Zuzug nach Hinamizawa für den Ausbruch verantwortlich sind, machen schon längst die Runde und selbst mit ihrer mächtigen Großmutter, die eigentlich so ziemlich uneingeschränkt über das Dorf herrscht, kann Mion die Sicherheit ihrer drei Freunde nicht mehr garantieren.

Kurz darauf zieht das Militär sämtliche Truppen aus dem Sperrgebiet ab und überlässt die emotional extrem instabilen Bewohner der Region sich selbst, die sich prompt auf den Weg machen, ihre Sündenböcke zu beseitigen. Mion erfährt davon und versucht, ihre Freunde zu warnen, kommt aber bei Rena zu spät, um deren Vater zu retten und wird selbst angeschossen. Die beiden metzeln sich ihren Weg zum Haus der Maebaras frei und während Keiichis Eltern sich mit der schwer verletzten Mion auf den Weg zu einem geheimen Fluchttunnel der Sonozaki-Familie macht, beschliessen Keiichi und Rena, Satoko zu befreien, die in einem bizarren Ritual dem regionalen Gott Oyashiro-Sama eopfert werden soll, und jeden zu töten, der die beiden daran hindern will.

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Kanbara Akihito, Protagonist und Erzähler, begrüßt uns mit einem inneren Monolog über Suizid und erzählt von der Begebenheit, als er dieses Mädchen sah, das vom Schuldach springen wollte. Genanntes Mädchen, Kuriyama Mirai, ein niedliches blondes Mädchen mit einer dicken roten Brille (und letzte Überlebende eines „verfluchten“ Clans von „Spirit World Warriors“), ist eher irritiert von seinem Versuch, ihr den Selbstmord auszureden(wieso wissen wir nicht, denn Kanbara zieht es vor, seine Worte größtenteils nicht zu offenbaren) und stößt ihm eine Klinge durch das Herz. Zu ihrer und unserer Überraschung nimmt er dies recht gelassen und stirbt nicht(auch, wenn er durchaus verletzt ist).

Ein Opening später sitzt Kanbara mit Mitschülerin und BFF Nase Mitsuki im Literaturclub und sucht Geschichten für die demnächst erscheinende Anthologie heraus, zumindest bis er merkt, dass er beobachtet wird. Sein Stalker ist niemand anderes als das Mädchen mit der Brille auch wenn sie das nicht sehr überzeugend leugnet, als er sie darauf anspricht. Wir erfahren, dass Mirai seit dem ersten Zusammentreffen der beiden unzählige Male versucht hat, ihn zu töten,was bei einem Halb-Youmu wie ihm zum Scheitern verurteilt ist. Dennoch versucht sie es nach der Schule erneut. Die Verfolgungsjagd der beiden endet mit der Einmischung eines anderen Youmu und einer Lehrerin, die diesen verfolgt.Die beiden beschliessen Essen zu gehen und Kanbara darf erfahren, dass Kuriyama ihn mehr oder weniger als Übungsdummy benutzt(was ihn eher nicht begeistert).

Am Nächsten Tag erhält er von Mitsuki(selbst aus einer sehr mächtigen Familie von Youmu-Jägern) die Warnung, sich nicht weiter mit Kuriyama abzugeben. Dennoch beschließt er ihr bei der Beseitigung eines Youmus aus ihrer Wohnung zu helfen, den sie bisher nicht selbst besiegen konnte, da sie Angst vor dem Töten hat.

Als Shiroe zu sich kommt, steht er plötzlich im Akihabara des Spiels Elders World. Irgendwie scheint ein neues Update des Online Spiels viele Millionen Spieler in die Spielewelt gezogen zu haben, die nun zu der Heimat der Spieler wird. Schnell merken diese, dass Spielen und im Spiel leben zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Nicht nur dass sie ihre Skills ohne das bedienen das Befehlbildschirms ausführen können und sie erst einmal lernen müssen das bewusst zu tun, sie müssen auch irgendwie mit ihrer neuen vertrauten Umgebung klar kommen.
Doch wie arrangiert man sich mit einer Welt, die man nur als Spieler kennt und die plötzlich so real ist, dass sie die neue Heimat wird? Wie müssen sich die Spieler organisieren? Was passiert wenn man stirbt?
Es gibt viele Fragen die plötzlich aufkommen. Und zusammen mit seinen Freunden versucht Shiroe nicht nur einen Weg zurück in ihre Welt zu finden, sondern auch die Zeit innerhalb des Spieles, für alle Spieler so angenehm wie möglich zu machen. Dafür gründet er auch seine eigene Gilde, Log Horizon, die zwar klein, aber dennoch sehr einflussreich in Elders Tale ist.

Cute boys doing cute things while wearing stylish glasses.
Es ist ein besonderer Tag für diese durchschnittliche All-Boys-Highschool: Der Tag, an dem der Brillenträgerclub auf dem Schuldach ihr Meisterstück, die MK34-Röntgenbrille der Öffentlichkeit präsentiert. Diese Brille soll es jedem (Mann) ermöglichen, durch die Kleidung schöner Ladies zu schauen, ohne Ärger zu bekommen. Als Clubpräsident Akira Souma die Brille aufsetzt ist das einzige, auf das sie Einsicht gibt, eine wunderschöne Rauchwolke, denn sie explodiert. Dennoch jubeln die Massen und rufen dem Meganebu zu, nicht aufzugeben.

Die Explosion war leider das einzige, was an diesem Tagtraum des Clubpräsidenten tatsächlich passiert ist, denn in Wahrheit ist der Meganebu so beliebt wie Fußpilz, wenn er überhaupt wahrgenommen wird, was selten genug passiert und nach der Explosion ihres Clubraumes müssen sie ihren Tätigkeiten tatsächlich auf dem Schuldach nachkommen. Dennoch geben sie die Arbeit nicht auf und die verbesserte, explosionsfreie Version ist bereits in Arbeit. Ihr Ziel, sie vor dem Sehtest am nächsten Tag fertigzustellen um sie an der Krankenschwester, die den Arzt sicher begleitet austesten zu können. Um das noch zu schaffen, arbeiten sie die Nacht durch...

Nur leider ist auch nach dem Konstruktionsmarathon die Brille unvollständig. Ihre einzige Hoffnung: Sie könnten vielleicht das Ende des Sehtests so lange verzögern, bis das gute Teil doch noch seine Fertigstellung findet...

Meermenschen leben in einem Unterwasserdorf. Als deren Schule geschlossen wird, müssen die verbleibenden vier Schüler die Schule im Fischerdorf an Land besuchen. Eine Geschichte aus Anfeindung und allmählichem gegenseitigen Verständnis, Romanzen, Huldigung des Meeresgottes und einer Eiszeit beginnt...
Shioshishio ist eine Ortschaft, die sich unter Wasser befindet. Während ein Teil der Menschen an Land gegangen sind, haben andere ihre Lebensweise unter Wasser beibehalten, durch eine spezielle Hautschicht, Ena, können sie unter Wasser atmen und leben, an Land gehen können sie für begrenzte Zeit, da diese Haut Wasser absorbiert und speichert. Wenn sie nicht rechtzeitig zurück sind, müssen sie in Salzwasser baden.
An Land gibt es zwei Schauplätze der Story, einerseits das Fischerdorf Oshiooshi, das dem Meeresdorf unmittelbar benachbart ist, und andererseits auch eine Stadt, zu der die Dorfbewohner mit dem Zug hinfahren können.
In der Stadt gibt es offenbar genug ehemalige Meermenschen, dass an diversen Stellen extra Badegelegenheiten für die Meermenschen angeboten werden, damit diese ihr Ena auffrischen können.
Die Schule des Unterwasserortes wird geschlossen und die Kinder müssen nun täglich die Schule an Land besuchen. Es handelt sich um vier Schüler, die Jungen Hikari Sakishima und Kaname Isaki und die Mädchen Manaka Mukaido und Chisaki Hiradaira.
Eine erste "Begegnung" ergibt sich schon am Morgen als Tsumugu, der seinem Großvater beim Fischen hilft, aus Versehen Manaka aus dem Meer fischt. Er interessiert sich sehr für das Meer und hat daher seine in der Stadt lebenden Eltern verlassen, um im Fischerdorf zu leben.
Das Eintreffen der neuen Schüler löst erstmal gegenseitige Anfeindungen zwischen den "Fischmenschen" und den "Dreckmenschen" aus. Besonders Hikari, der sich als Beschützer der schüchternen Manaka sieht, gibt den Feindseligkeiten der "Landschüler" paroli und nimmt Tsumugu, der die gleiche Klasse besucht, den Fischunfall mit Manaka noch lange übel.

Im Fischerdorf gibt es ein Festival, das "Senden", bei dem eine Holzpuppe, Lady genannt, hübsch gekleidet als Opfergabe für den Meeresgott mit einem Schiff hinausgefahren und rituell versenkt wird. Die Landbewohner haben eigentlich beschlossen, dieses Ritual ausfallen zu lassen, aber die Schulkinder basteln trotzdem eine "Lady" als gemeinsames Projekt.
Parallel gibt es unter Wasser wie auch zu Land einen Kälteeinbruch, verbunden mit "Meeresschnee", der den Meermenschen heftig zusetzen würde. Die Überlieferung sagt daher, dass sie eine Fastenzeit beginnen, in der ihre Ena-Haut sich zunehmend verstärkt, und sie in eine Art Winterstarre fallen, um den Temperatureinbruch zu überdauern.
Die Schulkinder sind davon garnicht begeistert, groß ist die Ungewissheit wann sie daraus wieder aufwachen werden und ob überhaupt.
Sie setzen schließlich durch, dass das "Senden" der Lady doch erneut durchgeführt wird, in der Hoffnung, dass die Eiszeit dadurch aufgehalten werden kann, indem der Meeresgott besänftigt wird.
Drei der vier Meereskinder schließen sich ihren Familien an und nehmen am "Überwintern" teil. Chisaki dagegen hat sich
Fünf Jahre später werden zwei davon in kurzem Zeitabstand an Land angespült und von ihren Kameraden an Land begeistert empfangen. Inzwischen haben sich natürlich die Altersverhältnisse verschoben: die etwa 14jährigen Meerkinder sehen sich bei ihren ehemaligen Klassenkameraden jungen Erwachsenen gegenüber, und zwei lausebengelige Grundschülerinnen, die nur schwänzen und dumme Streiche im Sinn hatten, sind jetzt in ihrem Alter.
Für die früheren Teenager-Romanzen auf beiden Seiten ist diese Konstellation eine große Herausforderung, die in der zweiten Hälfte der Serie breiten Raum einnimmt.

Ein Hundedetektiv mit einem Menschengesicht redet mit anderen menschengesichtigen Hunden...auf LEIDENSCHAFTLICHE Art und Weise.

Gratis, legal und untertitelt zu finden auf www.youtube.com/user/AnimeBancho

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Für Erstklässlerin Miyauchi Renge ist es ein normaler Morgen, sie geht ihren normalen Schulweg, verpasst beinahe ihren normalen Schulbus, der sie und ihre Freundinnen, die Geschwister Natsumi und Komari(beides schon Mittelschülerinnen) in ihre normale kleine Dorfschule bringt, deren einzige Schüler sie sind(nimmt man mal den einen, komplett irrelevanten und von den Mädchen vollständig ignorierten männlichen Mitschüler aus). Was nicht so normal ist ist der neue Platz im Raum und das Mädchen, das mit der Lehrerin die Klasse betritt. Ihr Name ist Hotaru Ichijou und sie ist aus Tokyo hergezogen. Schnell freundet sie sich mit den anderen an und merkt die vielen Unterschiede zwischen ihrer alten und neuen Heimat kennen. Für Renge währenddessen stellt sich die Frage: Leben sie wirklich auf dem Land?

In Outbreak Company begleiten wir Kanou Shinichi, einen Vollblut-Otaku in eine fremde Fantasy-Welt namens Eldant. Er soll dort Akiba Kei, den Otaku-Livestyle, unter die Einwohner bringen.

Die Serie zielt hauptsächlich darauf aus Massen an (moe)-Fanservice zu liefern, Zuschauer die viel logische Story erwarten sollten um diese Serie einen großen Bogen machen. Der Anie ist eher etwas für Fans von Fantasy- und moe-Fanservice-Elementen.
Wäre es nicht toll mit den eigenen Otaku-Kenntnissen Geld zu verdienen, die Unterkunft bezahlt zu bekommen und Spaß bei der Arbeit zu haben?

Dies macht einen jungen Otaku neugierig und er beschließt sich auf die Stelle zu bewerben. Hierfür muss er einen Test aus 200 Fragen bestehen, das ist für einen Vollblut-Otaku jedoch kein ernstes Hindernis. Nach Erhalt der Einladung zu einem Vorstellungsgespräch begibt sich Kanou Shinichi, unser Vollblut-Otaku, zu der Firma. Ein älterer Herr lobt ihn in höchsten Tönen, die Firma hätte beinahe aufgegeben noch jemanden zu finden. Aber was ist nun der Job? Auf diese Frage erhält Shinichi keine Antwort, stattdessen schlummert er nach einem Kaffee sanft ein.

In dem Traum erinnert sich Shinichi wie er von seiner Kindheitsfreundin einen Korb erhält. Warum sie ihn abgewiesen hat? Ist doch logisch, er ist ein Otaku.

Als Shinichi zu sich kommt wacht er in einem breiten Bett auf. Der Raum kommt ihm unbekannt vor, als er sich umschaut erblickt er mitten im Raum ein blondes Mädchen in einem Maid-Outfit vor sich. Nachdem sich Shinichi nach einem Anfall von Otaku-Fan-Gelaber wieder ein kriegt spricht das Mädchen in einer fremden Sprache zu ihm. Sie scheint zu wollen dass Shinichi einen Ring an seinen Finger steckt. Nachdem er dies getan hat versteht er plötzlich was ihm das Mädchen sagen möchte. Sie heißt Myucel Foalan und soll ab heute für das Wohl ihres neuen Herren (Shinichi) sorgen. Noch verwirrt von der Situation erscheint eine Frau auf der Bildfläche die Shinichi erläutert dass er sich im Latatos Wald, im Außenbereich von Marinos, dem heiligen Reich Eldant, befindet. Die Dame nennt sich Koganuma Minori und soll Shinichi als Bodyguard zur Seite stehen.
Als Shinichi aus dem Fenster blickt sieht er einen Drachen und fragt sich was das für ein Ort ist. Er befindet sich in einer Parallelwelt in der er das heiligen Eldant Schloss erblickt in dem eine Kaiserin dieses Reich regiert. Zu der Dame gesellt sich der Herr aus seinem Vorstellungsgespräch der in Wirklichkeit ein Mitglied der Regierung ist. Sie nehmen alle drei ihre Ringe ab und ihm wird in der Sprache der Menschen erklärt wie sie das Tor zu dieser Welt gefunden und wie sie erste Kontakte mit ihren neuen Nachbarn geknüpft haben und was seine Aufgabe ist: Er soll Akiba Kei (Akiba/Otaku-Kultur) in dieser Welt verbreiten.

Wieder in seinem neuen Zuhause angekommen serviert ihm Myucel einen Tee und die beiden kommen ins Gespräch. Myucel ist in Wirklichkeit kein Mensch sondern halb Mensch, halb Elf: ein "half-elf". Dies scheint sie sehr zu stören während Shinichi es super findet. Da Myucel nicht lesen und schreiben kann beschließt Shinichi ihr es langsam bei zu bringen. Am Ende es Tages stellt sich Brooke, eine große blaue Echse und sein Gärtner, vor.

In der nächsten Nacht träumt er von seiner ehemaligen Lehrerin und einem Schulausflug. Im Gegensatz zu den anderen Kinder spielt Shinichi nicht mit ihnen sondern liest lieber einen Manga. Seine Lehrerin versucht mit ihm ins Gespräch zu kommen, bewirkt aber nichts.
Am nächsten Morgen weckt Myucel ihn auf und möchte ihm beim Anzeigen helfen. Dies ist ihm peinlich und er möchte sich lieber selbst anziehen.

Aber es wird Zeit für die Arbeit. Ein Besuch bei der Kaiserin steht an und neben einer Fahrt durch das Land geht Shinichi mit seinen Vorgesetzten durch eine große Halle. Sie ermahnen ihn mehrfach sich ordentlich zu benehmen und nur zu sprechen wenn es ihm gestattet wird. Der ältere Herr begrüßt die dritte Kaiserin des heiligen Reiches. Als er seinen Kopf nach oben nimmt sieht er die Kaiserin, ein kleines blauhaariges Mädchen. Sein Otaku-Blut beginnt zu kochen und er nennt sie Jouyo (übersetzt in etwa "kleines Mädchen"). Die Wachen sind entsetzt und auch die Kaiserin ist sichtlich verärgert, sie ist schließlich schon 16 Jahre alt. Kurzerhand gibt sie ihm einen Kinnhaken und möchte ihn am liebsten gehängt sehen.

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Der Cop Hidenori Goto zieht durch die Straßen, als er aus einer Gasse ein seltsames Geräusch hört und diesem auf die Spur geht. In dieser Seitengasse stößt er auf einen verdächtigen nackten Mann der sich selbst als Superheld bezeichnet. Goto sieht in ihm aber in erster Linie einen Exhibitionisten und will ihn verhaften, doch leider hat seine gerade weggeworfene Zigarette den auf dem Boden liegenden Suit des nackten entzündet. Nachdem sie das Feuer mit Gotos gerade frisch eingekauften Getränken gelöscht haben, begleitet dieser den anderen zu seiner (extrem luxuriösen) Wohnung, wo er sich als Masayoshi Hazama, ein hauptberufliches Model herausstellt und erzählt, dass sein Anzug im Kampf mit einem betrunkenen kaputtging, weswegen er ihn auszog. Der Bursche ist ein Tokusatsu-Fanatiker und in seinem Bestreben, ein solcher Held zu sein, legte er sich den Heldennamen Samurai Flamenco zu und begann zu trainieren...nur um in seinem ersten Einsatz von einem betrunkenen Geschäftsmann fertig gemacht zu werden. Da seine Nacktheit unfreiwillig war, sieht Goto davon ab, ihn zu verhaften. Zum Dank wird er zum Sentai-Filmeabend eingeladen.

Wenig später bekommt Goto auf der Arbeit einen Anruf. Hazama hat sich dummerweise mit ein Paar Yankees angelegt, die ihn jetzt verfolgen und bittet den Polizisten ihn da raus zu holen. Mitten im Gespräch entscheidet er sich aber doch anders und stellt sich der Gang...mit erwartbaren Ergebnissen: Er wird ausgelacht, umhergeschubst und dabei sogar noch gefilmt. Hält ihn nicht davon ab, ihnen eine Moralpredigt zu halten, für die er zum Dank ein Knie in den Magen bekommt, aber zumindest einen der vor dem jetzt auftauchenden Goto flüchtenden Teenager überzeugt zu haben scheint.

Hagiwara Sakura, Mitglied der Idolgruppe Sweet Diva, ist am Ziel ihrer Träume, als sie sich bei einer Fanabstimmung knapp gegen ihre beste Freundin und Konkurrentin Erena durchsetzt den Titel der Hauptsängerin ergattert. Die gibt sich als faire Gewinnerin, ist aber doch arg geknicktund ist bereit, für einen Sieg alles zu tun. So sagt sie zu einem Promo-Termin bei der Pro-Wrestling-Federation zu, die gerade superpopulär ist. Das stellt sich als Fehler heraus, denn im Training mit der gnadenlosen Wrestlerin Kazama Rio, die sich von ihr verspottet fühlt wird sie ernsthaft verletzt und darf sich und sämtliche Idols von Rio noch beleidigen lassen. Das nimmt Sakura nicht gut auf und versucht dem Profi einen Drop Kick zu verpassen(den sie locker blockt). Sie einigen sich auf ein Hair Match(sprich einen Kampf, bei dem die Verliererin die Haare geschnitten bekommt. Ein Standard im Mexican Wrestling).

Trotz harten Trainings wird der Kampf zu einer schmerzhaften Angelegenheit für das Idol, als die Grappling-Spezialistin Rio ihre schmerzhaftesten Aufgabe-Techniken an ihr vorführt.Anders als von Rio geplant, gibt sie aber nicht auf, sondern muss erst im Sleeper Hold zur Ohnmacht gerungen werden. Sakura verliert das Match und wie vereinbart ihre langen Haare. Doch Rio begeht den Fehler, noch einmal über Sweet Diva zu spotten. Damit hat sie sich einen Feind geschaffen.

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Einige Hundert Meilen vor der japanischen Küste liegt Itogami, eine künstlich geschaffene Insel, die neben einigen normalen Menschen vor allem die Heimat für die unzähligen Geister, Monster, Youmu und Dämonen bietet, die in der normalen Welt sonst keine mehr hätten.

Unter all diesen Gestalten lebt Kojou Akatsuki, ein relativ normaler High Schooler. Er ist lernfaul, knapp bei Kasse und bei schönen Mädchen bekommt er Nasenbluten. So weit, so normal...oder auch nicht, denn seit einigen Monaten ist er mehr als das, er ist der vierte Primogenitur, ein Vampir mit unendlicher Macht, der problemlos die Welt vernichten kann. Das passt Akatsuki selbst eher gar nicht, der diesen Titel eher unfreiwillig bekommen hat(zumindest, soweit er sich erinnern kann. Er hat da schmerzhafte Gedächtnislücken) und jetzt nicht nur gegen seine vampirischen Triebe, die die Sache mit dem Nasenbluten auslösen ankämpfen muss, sondern auf einmal auch eine kleine Stalkerin hat. Diese hört auf den Namen Himeragi Yukina und ist eine extrem fähige Schwertkämpferin die von ihrer Organisation beauftragt wurde, den vierten Primogenituren zu überwachen(und notfalls wohl auch zu bekämpfen).

Ihr Ersteindruck von Kojou ist erst einmal ein eher negativer, nach einem unfreiwilligen Pantyshot, aber nachdem dieser ihr ihr Portemonnaie wiederbringt, das sie im Kampf gegen ein Paar nervige Dämonen-Yankees verloren hatte, freunden die beiden sich ein wenig an.

In der Anime-Serie begleiten wir die Zwillinge Shinmoto Chiko und Shinmoto Chika sowie Saitou Mako und Saitou Mao in ihrem täglichen Leben.
Während die Familie Shinmoto das Leben positiv sieht und dem Motto "Leb jeden Tag in vollen Zügen!" folgt sind die Saitou-Geschwister schnell gelangweilt und folgen dem Motto "Wenn uns langweilig ist besuchen wir die Shinmotos!".

Super Seisyun Brothers ist eine lockere Slice of Life Comedy Serie die das tägliche Leben der vier Freunde auf lustige Weise betrachtet.
Shimoto Chiko ist deprimiert. In ihrer Schule gibt es keine hübschen Jungen, was ihr zusetzt da für die beiden Shimoto-Zwillinge hübsche Menschen das Wichtigste auf der Welt sind.
Währenddessen geben die beiden Saitou-Zwillinge Mako und Mao seltsame Laute von sich. Sie üben beide eine undefinierte Sprache um später mit Aliens kommunizieren zu können. Da ihnen langweilig ist beschließen sie die Shinmotos zu besuchen.

Dort angekommen unterhalten sich die beiden Mädchen Chiko und Mako über ihre Träume. Chikos Traum ist es die Welt zu erobern, während Makos Traum ist als Heldin die Welt vor Chiko zu retten. Als Chiko das Universum erobern will ändert sie kurzerhand ihren Traum dahingehend das Universum zu beschützen.
Den beiden Jungen in der Runde ergeht es ähnlich, nur das Mao sich wünscht nicht mehr arbeiten zu müssen.

Im zweiten Teil der ersten Folge sprechen die vier Hauptcharaktere darüber warum Chiko nicht so beliebt bei Jungs ist. An dem Aussehen kann es nicht liegen, vielleicht liegt es daran dass Chiko ein Otaku mit Leib und Seele ist?

Vier Mädchen erleben kurze, bizarre Abenteuer - Skifahren, Neujahr, Schuljahresanfang mit Clubwerbung, Tennis, alles ein bisschen verrückter als normal.

Otaku Sakamichi wird überredet, dem Rennradclub beizutreten und beeindruckt dort.
Sakamichi Onoda ist ein Otaku, der mit seinem klapprigen Fahrrad regelmäßig nach Akihabara fährt, um das Geld für den Zug zu sparen und sich mehr Zeug kaufen zu können. Seine Hoffnung, auf der High School dem Anime-Club beizutreten, schlägt fehl, der Club wurde mangels Mitgliedern aufgelöst.
Mitglieder des Rennradclubs werden auf ihn aufmerksam, und überzeugen ihn schließlich, diesem Club beizutreten. Schon mit seiner alten Mühle, aber erstrecht mit vernünftigem Material bringt er erstaunliche Leistungen.